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Als Vorbehandlung zum Speisen von Reinstwassersystemen oder für allgemeine Laboranwendungen.
Das Verfahren der Umkehrosmose hat sich als Alternative zum Ionenaustausch bewährt und ist für viele Bereiche mittlerweile unentbehrlich. Das durch Umkehrosmose entsalzte Wasser ist durch einen Entsalzungsgrad von ca. 98% nahezu frei von Bakterien, Keimen und Pyrogenen. Hierdurch eignet sich die Umkehrosmose zwar nicht als Verfahren für alle Anwendungen, aber als Vorbehandlung zum Speisen von Reinstwassersystemen oder für allgemeine Laboranwendungen wie dem Spülen von Glasgefäßen oder der Versorgung von Autoklaven.
Umkehrosmose ist ein Membranverfahren, bei dem die natürlich Osmose umgekehrt wird. Auf diese Weise werden Partikel im Wasser und Ionen zurückgehalten. Hierfür wird die salzhaltige Lösung (z.B. enthärtetes Stadtwasser) unter Druck an semipermeablen Membranen vorbei geleitet, das Lösungsmittel (reines Wasser) passiert die Membran und wird als sogenanntes Permeat gewonnen. Die ausgefilterten Inhaltsstoffe konzentrieren sich im zweiten Teilstrom und werden abgeleitet.
Auch eine Umkehrosmose-Anlage soll perfekt zu Ihrem Labor passen. Wir beraten Sie gerne zu vielfältigen Ausbaumöglichkeiten und verschiedenen Größen und finden mit Ihnen die Lösung, die Ihren Arbeitsbereich komplettiert. Ihre Anforderungen, optimale Erweiterungsmöglichkeiten sowie bestes Preis-Leistungs-Verhältnis stehen dabei für uns im Vordergrund.